Schatzsucher
Rorschach ist wohl die erste und bislang einzige Stadt, die sich im Jahre 2009 einen städtischen Schatzsucher leistete: «eine Art positiver Detektiv, der nach Schätzen fahndet, sachdienlichen Hinweisen aus der Bevölkerung nachgeht und die Geschichten hinter den Kulissen der Fundstücke freilegt; ein Flaneur, der mit offenen Augen durch Strassen und Gassen spaziert, mit seinen Füssen im Schatzbuch der Stadt blättert und deren Ressourcen neu vermisst.»
Ein Jahr später ziehen Stadtpräsident, Initiant und Schatzsucher Bilanz: über 130 Schätze wurden gemeldet, alle zwei Wochen ein besonderer Schatz im St.Galler Tagblatt präsentiert. Nach einer Denkpause wird die Stelle für das Jahr 2011 neu ausgeschrieben, mit zugespitztem Stellenprofil: Im Vordergrund sollen immaterielle Schätze stehen.
Bild: Mark Riklin
«Monatsgast: Schatzfinderin Barbara Camenzind»
Kaffeehaus St.Gallen, 26. März 2012
«Die Schatzsuche geht weiter»
St.Galler Tagblatt vom 16. Februar 2012
«Fertig mit der Schatzsuche in Rorschach»
Radio DRS1 vom 20. Januar 2012
«Eine Schatzsucherin erzählt»
St.Galler Tagblatt vom 20. Januar 2012
«Stadtfüchsin wird zur Schatzsucherin»
infoWILplus vom 19. Januar 2012
«Die letzte Szene ist im Kasten»
St.Galler Tagblatt vom 14. Januar 2012
«Die Schatzsucherin zieht Bilanz»
SWR4 vom 13. Januar 2013
«Immer dem roten Faden nach»
St.Galler Tagblatt vom 31. Dezember 2011
«Das Glück ist nah»
Schweizer Familie vom 10. August 2011
«Ich unternehme kleine Weltreisen in die Nachbarschaft»
Der Bund vom 30. Juni 2011
«Gegenspieler des Schatzsuchers»
St.Galler Tagblatt vom 28. August 2010
«Rorschacher Schatzsucherstelle für 2011 neu zu besetzen»
Ausschreibung auf Internetseite der Stadt Rorschach
«Die Schatzsuche geht in die zweite Runde»
St.Galler Tagblatt vom 15. August 2010
«Die eigenen Schätze entdeckt»
St.Galler Tagblatt vom 8. Januar 2010
«Eine Schule der Wahrnehmung»
St.Galler Tagblatt vom 8. Januar 2010