Resonanz
«Offensichtlich ist erklärungsbedürftig, wenn ich auf meinen U-Bahnfahrten ‹Stadt als Bühne› lese. Ein älterer Herr fragte mich, weshalb ich denn die Seiten aufreisse. Ich erklärte ihm, dass der Vorhang geöffnet werden müsse, um hinter die Geschichten zu steigen. Selbst das Buch ist also aktivierend.»
Jens Heine, Sozialarbeiter, München
«Mit grosser Begeisterung habe ich ‹Stadt als Bühne› aufgeschlitzt. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis ich alle Seiten geöffnet habe. Aber das ist gerade das Schöne daran: Das Verborgene noch etwas ruhen zu lassen.»
Urs Eberle, Architekt und Künstler, St. Gallen
«‹Stadt als Bühne› ist ein modernes Märchen mit realen Figuren und Geschichten, denen ich in meinem Alltagsleben normalerweise nicht begegne.»
Petra Bach, Lehrerin, St. Gallen
«Wann habe ich mich so lange, so vergnügt in ein Buch verlaufen? Kann mich nicht erinnern.»
Ludwig Hasler, Philosoph und Publizist, Zollikon
«Hab mich erbaut an der Vorstellung, PD für Promenadologie zu sein! Ich fange schon mal an, mich zu habilitieren!»
Jörg Herrmann, Cartoonist, Basel
«‹Stadt als Bühne› macht der Druckkunst Ehre und zeigt, wie genial die Benutzeroberfläche des Mediums Buch doch ist: Visuelle und verbale Performanz in perforierter Perfektion.»
Daniel Ammann, Autor und Medienpädagoge, St. Gallen
«Ein schönes, instruktives Handbuch über die Wiedererweckung des Bürgersinns. Eine Pflichtlektüre für Gemeinden und Stadtentwickler.»
Peter Gross, emeritierter Ordinarius für Soziologie, St.Gallen
«‹Stadt als Bühne› ist ein Buch zum Träumen und all jenen zu verschenken, welche das Abhandenkommen von Fantasie und Mitbeteiligung im öffentlichen Raum beklagen.»
Elisabeth Gaus, Dozentin Kunst und Design, Zürich
«‹Stadt als Bühne› habe ich im Circuswagen gelesen und bin begeistert vom Ideenreichtum und der sinnlichen Gestaltung – anfangs hab ich die Seiten mit leichten Schuldgefühlen aufgetrennt, später nur noch mit wilder Lust.»
Roman Rutishauser, Musiker & Zirkusdirektor, Herisau/Venedig
«Das erste Buch, zu dem man eine Bedienungsanleitung sucht. Das erste Buch, das man zerstören muss, um es zu lesen.»
Aron Herz, Kolumnist und Pointenschreiber, St.Gallen
«‹Stadt als Bühne› lässt sich als Liebesgedicht an die Stadt Rorschach lesen.»
Timon Beyes, Soziologe und Betriebswirt, Berlin
«Eine ungewöhnliche Vorderkanten-Verschliessung überlässt dem Leser, das Verborgene im Verborgenen zu lassen.»
Rolf Peters, Künstler, Berlin
«Mit ‹Stadt als Bühne› machen Mark Riklin und Selina Ingold das vermeintliche Publikum zu Mitspielern und Akteuren. Dies zeigen sie nochmals eindrücklich mit ihrem Buch. Kein einfaches Schauen, Blättern, Lesen ist gefragt, sondern Entdecken, Entscheiden, Handeln.»
Nora Brack, Dozentin, Beraterin, Coach, St.Gallen
«‹Stadt als Bühne› fordert die Leserschaft auf, zwischen den Seiten zu lesen. Wer das Buch vollumfänglich lesen will, ist auf einen Brieföffner angewiesen.»
Reto Eugster, Sozialwissenschaftler, Rorschach
«‹Stadt als Bühne› ist ein Buch, welches Partizipation auf allen Ebenen lebt und Einwohner/innen, Stadtwandernde und weitere Protagonisten wie auch Leser/innen einbezieht in einen Prozess von Wahrnehmen, Neu-Denken und Neu-Werden!»
Elisabeth Gaus, Dozentin Kunst und Design, Zürich
«‹Stadt als Bühne› ist für mich eine wunderbare Entdeckungsreise. Das Buch liegt auf unserem Esstisch und die ganze Familie stöbert darin.»
Guido Etterlin, Stadtrat, Rorschach
«Mit welcher Methode öffne ich wie und welche Seiten? Was steckt wo drin? Wem schenke ich das Buch? Mit einem Spezialöffner oder ohne? – Fragen über Fragen, die nur dieses Buch stellen kann.»
Stephan Kuntz, Anstifter zum Hören, Rorschach
«‹Stadt als Bühne› ist ein Lehrstück besonders gelungener Hochschuldidaktik: nachhaltig, praxisnah, ernsthaft und lustvoll.»
Martin Hofmann, Medienpädagoge, Goldach
«Das Vermächtnis der ‹Stadt als Bühne›: Man hat es nun im wahrsten Sinne des Wortes ‹in der Hand›, mit dem Ideenpool etwas Einzigartiges zu schaffen.»
Res Lerch, Stadtblogger, Rorschach
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